Dienstag, 8. August 2017

Genitalverstümmelung - Im Namen der Narrenfreiheit nun auch in Europa

Mit der Ausbreitung des Islam breitete sich auch die Verstümmelung der Genitalien aus

Die Sunna Mohammeds besagt, dass er das Entfernen der Klitoris, was heute eine ganz alltägliche Praxis ist, nie untersagte.
In Medina kam es hinsichtlich des Badens zum Streit zwischen einer Gruppe von Helfern und einer Gruppe von Einwanderern. Die Helfer glaubten, Baden nach dem Geschlechtsverkehr sei nur dann verbindlich, wenn eine Ejakulation stattgefunden habe. 
Die Einwanderer glaubten, ein Bad nach dem Sex sei immer verbindlich. Abu Musa sagte: „Lasst mich die Sache klären.“ Er ging zu Aisha und bat sie um Erlaubnis zu sprechen, die sie ihm auch erteilte. 
Er sagte: „Aisha, Geliebte des Propheten, ich will dich zu einem peinlichen Thema befragen.“ Aisha sagte: „Hab keine Scheu. Sprich mit mir wie mit deiner Mutter.“ Dann sagte Abu Musa: „Wann ist ein Bad verbindlich?“ 
Aisha antwortete: „Du hast die richtige Person gefragt. Mohammed sagte, ein Bad sei verbindlich, wenn ein Mann von einer Frau umarmt wird und ihre BESCHNITTENEN Genitalien sich berühren.“
Hadith-Sammlung Abu Muslim

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