Dienstag, 3. Januar 2017

Farbe bekennen - heute: Benaissa Lamroubal

Ich kannte bis eben diesen Lamroubal nicht. Neben der typischen Opfermentalität, die Lamroubal für sich und seine Landsleute (die er andererseits nicht über einen Kamm geschoren wissen will) beansprucht und neben seinen Taqiyya konformen Sprüchen ist mir Folgendes besonders aufgefallen.
Warum sind es gerade Gruppen aus Nordafrika, die sich gegenüber Frauen oft so aggressiv verhalten? 
Keine Ahnung, vielleicht liegt es an dem Bild, das dort von Frauen in Europa herrscht. Die Leute wollen hier ankommen und nach Möglichkeit schnell eine deutsche Frau finden. Und sie haben gelernt, dass man schnell handeln muss, um hier eine Frau zu bekommen.
Jemand, der keine Ahnung haben will, beweist, dass er doch eine Ahnung hat.
Aber es kann ja wohl niemand glauben, dass er eine Ehefrau findet, indem er Frauen aus Gruppen heraus angreift. 
Das sind vielleicht Phantasien, die diese Menschen haben. Aber ich will das auf keinen Fall verteidigen. Es ist falsch und bedrohlich, was an Silvester vor einem Jahr passiert ist. Mir tun die Frauen Leid. Aber die Täter sind Kriminelle, Punkt. Und die gibt es in jedem Land. Wenn ein Deutscher straffällig wird, steht das auch nicht dabei in der Presse.
Phantasien? Die auf was gründen? Die FAZ hakt dementsprechend nach...
Aber Sie haben doch gerade gesagt, dass es einen kulturellen Hintergrund gibt. Dass in manchen Teilen Nordafrikas eine falsche Vorstellung davon herrscht, wie man hier mit Frauen umgeht. Das muss man doch thematisieren, da ist die Herkunft doch wichtig, um die Ursache zu verstehen.
Aber dieses Bild von Frauen haben doch auch teilweise Leute aus Afghanistan oder dem Irak. Warum muss man das auf Nordafrikaner beziehen? Okay, vielleicht hilft es bei der Suche nach der Ursache, wenn man schaut, wieso sich jemand so verhält. Aber wieso schafft man eine Kategorie, in die auch alle Menschen fallen, die seit Jahren hier in Deutschland leben und sich große Mühe geben?
Ob nun in Nordafrika, in Afghanistan oder im Irak: Überall herrscht der Islam. Allen ist der Islam gemeinsam.

Lamroubal gibt sich also "große Mühe", um in Deutschland nicht straffällig zu werden? Wie ist das sonst zu verstehen?
Ein Blick auf sein Facebook-Portal verrät uns, warum er sich Mühe gibt. Dort findet sich eine Karikatur, auf der Lamroubal in einer Pose zu sehen ist, die nicht gerade auf eine gelungene Integration schließen lässt, sondern mit der er unmissverständlich zu erkennen gibt, dass er sich zu jener Kultur und damit auch zu jenen Frauenbild bekennt, zu dem sich auch die nordafrikanischen Straftäter, von denen die Rede ist, bekennen. Es gibt nun mal nur den einen Islam, den einen Propheten und den einen Koran.

Warum Lamroubal auf seinem Bild den gleichen Gruß verwendet - und das in doppelter Ausführung - wie ihn seine Glaubensgeschwister vom IS, von Boko Haram oder den Muslimbrüdern verwenden, kann sich jeder selbst beantworten. Nur soviel sei verraten: Das hat nichts mit den europäischen Werten und der europäischen Kultur zu tun. Das heißt, wenn man einmal davon absehen will, dass die, die diesen Gruß verwenden, nicht zufällig auch diejenigen sind, die unsere Werte und Kultur verachten und sie durch den Islam und die Scharia ersetzt wissen wollen.
In Zeiten des islamischen Terrors: Lamroubal bekennt sich zum Islam.

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